Elternschaft – tausend Formen, überfrachtete Rollenbilder – märchenhaft überhöht, psychologisch seziert. Welche Geschichten lassen sich außerhalb der Stereotype und Klischees finden und wie wollen diese in einer modernen Gesellschaft erzählt werden? Geschichten von (Nicht)- Eltern sein wollen, dem (Nicht)- Eltern sein können, dem (Nicht)- Eltern sein dürfen- Und was bedeutet es für Menschen, die sich nicht in dem Begriff Mutter/Vater wiederfinden?
Otherhood öffnet Türen alltäglicher Räume in denen Elternschaft praktiziert wird und schenkt den Zuschauenden Einblicke in privat ausgeführte Kämpfe, gesellschaftliche Erwartungen, Elternschaft und Nicht-Elternschaft, fernab des klassischen Modells.
Das sechsköpfige Ensemble erzählt in einer installativen Raumperfomance von Individualität und Vielfalt, Kampf um Akzeptanz, erziehen und erzogen werden, den großen und den kleinen Fragen.
Impressionen der Vorstellung vor Ort
KÜNSTERLISCHE LEITUNG
KÜNSTLERISCHES TEAM
ENSEMBLE
IN KOOPERATION MIT
GEFÖRDERT DURCH
Elternschaft – tausend Formen, überfrachtete Rollenbilder – märchenhaft überhöht, psychologisch seziert. Welche Geschichten lassen sich außerhalb der Stereotype und Klischees finden und wie wollen diese in einer modernen Gesellschaft erzählt werden? Geschichten von (Nicht)- Eltern sein wollen, dem (Nicht)- Eltern sein können, dem (Nicht)- Eltern sein dürfen- Und was bedeutet es für Menschen, die sich nicht in dem Begriff Mutter/Vater wiederfinden?
Otherhood öffnet Türen alltäglicher Räume in denen Elternschaft praktiziert wird und schenkt den Zuschauenden Einblicke in privat ausgeführte Kämpfe, gesellschaftliche Erwartungen, Elternschaft und Nicht-Elternschaft, fernab des klassischen Modells.
Das sechsköpfige Ensemble erzählt in einer installativen Raumperfomance von Individualität und Vielfalt, Kampf um Akzeptanz, erziehen und erzogen werden, den großen und den kleinen Fragen.
Impressionen der Vorstellung vor Ort
KÜNSTERLISCHE LEITUNG
KÜNSTLERISCHES TEAM
ENSEMBLE
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